Gelingendes
Miteinander
ist
Weg
und
Ziel
zugleich.
Gute
Methoden
und
Tools
erleichtern
die
Selbstorganisation
eines
Teams
erheblich.
Rege
dein
Team
zu
ersten
Schritten
in
diese
Richtung
an
und erlebe den Unterschied.
1.
Was ist integrales Management?
2.
Was können mögliche Probleme sein?
3.
Welche Tools und Methoden eignen sich?
4.
Wie arbeiten mehrere Teams selbstorganisiert zusammen?
Integrales Management
WAS
Integrales
Management
bedeutet,
dass
ein
oder
mehrere
Teams
sich
selbst
managen.
Die
Führung
der
Projekte
und
Prozesse
sowie
die
nötige
Anleitung
und
Anweisung
geschieht
dabei
flexibel,
aktuell
und
dynamisch
durch
das
Team
und
nicht
statisch
durch
einzelne
Personen
mit
hierarchischer
Vormachtstellung.
Durch
den
organischen
Ansatz
wird
dabei
nicht
nur
das
Team,
sondern
auch
seine
Umgebung
mit
beachtet.
Dieser
Ansatz
wirkt
sich
ermächtigend
und
nicht
frustrierend
aus,
wenn
er
zur
rechten
Zeit
im
rechten
Team
so
eingebracht
wird,
dass
er
das
Team
als
Ganzes
nicht
überlastet.
Deshalb
ist
ein
guter
methodischer
Ansatz
durchaus
ebenso
wichtig
wie
die
Bereitschaft
der
Einzelnen
zur
Selbstorganisation.
Integrales
Management
eignet
sich
überall
dort,
wo
Menschen
aktiv
miteinander
zusammenarbeiten,
wie
z.B.
in
Teams,
Start-Ups,
Unternehmen
und
Initiativen.
Auch
Partnerschaften
und
neue
Wohnprojekte
können
davon
profitieren.
Grundlage
ist
der
Wunsch
nach
selbstbestimmter
Zusammenarbeit
in
einer
allgemein
fürsorglichen
Grundhaltung.
Echte
Selbstorganisation
geht
auf
das
Selbst
einer
jeden
aktiven
Person
zurück.
Deshalb
führt
Selbstorganisation
automatisch
auch
zu
einem
Empowerment
von
Personen und Teams.
Integrales
Management
steht
vor
der
Herausforderung,
die
vielen
unterschiedlichen
Impulse
von
unterschiedlichen
Menschen
miteinander
in
eine
klug
organisierte,
gemeinsame
Bewegung
zu
bringen.
Die
Macht
der
Einzelnen
soll
möglich
hoch
sein,
ohne
sich
deswegen
dominant
auszuwirken.
Der
Kommunikationsaufwand
soll
möglichst
niedrig
und
das
Engagement
möglichst
hoch
sein.
Das
gelingt
recht
gut
durch
einen
neuen
Zugang
zu
den
Prinzipien,
die
in
Gemeinschaften
wirken.
Mit
GFK-plus
steht
dafür
jetzt
eine
einfache
Methode
zur
Verfügung.
Im
Rahmen
von
GFK-plus
können
zusätzlich
auch weitere Tools nach Bedarf eingesetzt werden.
Was ist als Ergebnis von selbstorganisierten Teams und Unternehmen zu erwarten:
- mehr Sinn, Glück und Zufriedenheit
- mehr Power, Flexibilität und Kreativität im Team
- weniger Konflikte und innere Reibungen
- schnellere Krisenbewältigung
- mehr Entscheidungspotenzial genau dort, wo die Aufgaben sind
Hier sind die vier Punkte, die wichtig sind:
Schaue
dir
diese
vier
Punkte
an
und
bespreche
sie
mit
deinem
Team.
Wenn
Dich
das
Thema
interessiert,
dann
trage
Dich
auch
für
den
Newsletter
ein
und
erfahre
mehr
über
GFK-plus und die organische Selbstorganisation von Teams und Unternehmen.
WER
WIE
Selbstorganisierte
Teams
sind
der
Schlüssel
zu
organischem
bzw.
integralem
Management.
Doch
wie
können
unterschiedliche
selbstorganisierte
Teams
miteinander
agil
zusammenarbeiten?
Wie
kommen
starke
Führungsqualitäten
ins
Spiel,
ohne
dass
es
dazu
bestimmte
Chef-Personen
braucht?
Wie
kann
sich
ein
Team
oder
sogar
ein
ganzes
Unternehmen
aus
sich
selbst
heraus
organisieren?
Wie
können
all
die
unterschiedlichen
Potenziale
der
Menschen
zu
einem
gemeinsamen
Erfolg
beitragen,
ohne
sich
gegenseitig
zu
stören?
Wie
kann
das
Ganze
weit
mehr
als
die
Summe
seiner
Teile sein? Die Antwort ist integrales Management mit GFK-plus.
Menschen
können
in
Projekten
oder
Prozessen
mit
ihrem
ganzen
inneren
Potenzial
vorkommen
oder
nur
nette
und
kompetente
Ausführende
sein.
Das
ist
die
erste
Unterscheidung.
Ob
sie
ihre
Potenziale
nur
individuell
ausleben
oder
ob
sich
eine
gemeinsam
lebendige
Dynamik
von
vernetzten
Potenzialen
und
Kompetenzen
ergibt,
das
ist
die
zweite
Unterscheidung,
die
integrales
Management
betrifft.
Je
wichtiger
das
im
Bewusstsein
vernetze
Ganze
wird,
z.B.
bei
komplexen
oder
kreativen
Aufgaben,
desto
weniger
kann
man
auf
die
freigelassenen
und
vernetzten
Bewusstseinskräfte
der
Individuen
verzichten.
Hierzu
bietet
das
integrale
Management neue Wege, Methoden und Tools an.
Gabriel Fritsch
1. Wirkprinzipien des integralen Managements
2. StrategieMap
3. GFK-plus Matrix
4. Diskurs