Gelingendes
Miteinander
ist
Weg
und
Ziel
zugleich.
Gute
Methoden
und
Tools
erleichtern
die
Selbstorganisation
eines
Teams
erheblich.
Rege
dein
Team
zu
ersten
Schritten
in
diese
Richtung
an
und erlebe den Unterschied.
Gespür und Emotionen
Das
Leben
zeigt
sich
in
zwei
primären
Prinzipien:
In
Bewegung
und
Erleben.
Deshalb
sind
die
Emotionen
ein
zentrales
Element
des
Lebens,
denn
sie
sind
zum
einen
der
Motor,
der
uns
in
Bewegung
bringt
und
zum
anderen
die
Möglichkeit,
das,
was
auf
uns
zukommt
in
der
Bedeutung
zu
erleben,
die
es
für
uns
persönlich
hat.
Emotionen
sind
dabei
Segen
und
Gefahr
zugleich.
Wenn
der
Motor
stark
ist,
braucht
es
ein
geeignetes
Fahrwerk
und
eine
gute
Lenkung,
ansonsten
zerstört
sich
das
Fahrzeug
selbst.
Entweder
es
bricht
auseinander,
oder
es
kommt
zu
einem
Crash.
Außerdem
darf
man
die
subjektive
Bedeutung
nicht
mit
einer
objektiven
Bedeutung verwechseln.
Jede
Emotion
kann
uns
a)
bewusst
werden,
b)
mit
dem
dazugehörigen
Bedürfnis
in
Verbindung
gebracht
werden,
c)
mit
einer
geeigneten
Strategie
versehen
werden.
Durch
diese
kann
es
zu
der
Veränderung
kommen,
die
in
der
Emotion
unbewusst
angelegt
war.
Ein
Beispiel
dazu:
Klaus
ärgert
sich
über
eine
Bemerkung
seines
Mitarbeiters.
Er
hält
inne
und
wird
sich
seines
Ärgers
bewusst,
anstatt
diesen
auszuagieren
oder
auf
den
Mitarbeiter
zu
projizieren.
Er
überlegt,
dass
das
dazugehörige
Bedürfnis
Achtsamkeit
und
Wohlwollen
ist
(
siehe
Gefühls-
und
Bedürfnisliste
).
Welche
Strategie
würde
in
diesem
Fall
zu
mehr
Achtsamkeit
und
Wohlwollen
führen?
Er
fragt
den
Kollegen,
ob
er
das
noch mal anders formulieren kann, weil ihn eine wohlwollendere Formulierung freuen würde.
Die
eigenen
Gefühle
bewusst
zu
fühlen
bedeutet
jedoch
nicht,
dass
man
auch
über
ein
gutes
Gespür
verfügt.
Das
Gefühl
verbindet
den
Menschen
mit
seiner
inneren
Lebendigkeit,
das
Gespür
verbindet
ihn
sensitiv
mit
der
Außenwelt,
z.B.
mit
einem
Team,
einem
Projekt,
einem
Arbeitsablauf oder dem Sinn einer Besprechung.
Stimmungen
anderseits
sind
Gefühle,
die
sich
in
den
Menschen
eingesenkt
haben
und
ihn
dann
emotional
einfärben.
Das
ist
nicht
immer
sinnvoll
oder
angenehm.
Freiheit
bedeutet,
diese
Gefühle
bewusst
wahrzunehmen
und
sie
verändern
zu
können.
Außerdem
sollte
man
nicht
zu
viele
Gefühle
aus
anderen
Kontexten
(Familie,
Freizeit)
in
die
Teamprojekte
importieren,
besonders
dann
nicht,
wenn
sie
unangenehm
sind.
Sonst
leben
wir
schnell
dort
unsere
Anspannung
aus,
wo
die
dazugehörigen
Probleme
nicht
sind
und
deshalb
auch
nicht
gelöst
werden können.
Das
Wesen
von
Gefühlen
ist
Lebendigkeit,
also
die
Anregung
des
inneren
Menschen,
in
Abstimmung
mit
der
bewegten
äußeren
Welt.
Manchmal
bleiben
die
an
sich
lebendigen
Gefühle
jedoch
in
uns
statisch
stabil.
Statt
innerer
Regungen
bewegen
wir
uns
außen
mit
emotionaler
Spannung,
denken
oder
laufen
also
im
emotionalen
Hamsterrad.
Trotz
aller
Anstrengungen
bleiben
wir
und
das
Hamsterrad
am
selben
Fleck
stehen.
Hier
gilt
es
den
Spieß
wieder
umzudrehen
und
nicht
in
Reaktion
auf
Emotionen,
sondern
in
Abstimmung
mit
unseren
Emotionen
zu
handeln.
Das
ist
jedoch
Trainingssache.
Hierzu
sind
die
vier
Elemente,
die
helfen
können:
Schaue
dir
diese
vier
Elemente
an
und
bespreche
sie
mit
deinem
Team.
Wenn
Dich
das
Thema
interessiert,
dann
trage
Dich
auch
für
den
Newsletter
ein
und
erfahre
mehr
über
GFK-plus
und
die organische Selbstorganisation von Teams und Unternehmen.
1.
Verstehst du die Logik der Emotionen?
2.
Was unterscheidet Emotion von Gespür?
3.
Wie verändert man eine unangenehme Emotion?
4.
Was sind die besten Methoden und Tools?
1. Artikel über Emotionen im Buisness
2. Gefühls- und Bedürdnisliste
3. GFK-Zauberkreis
4. Notfall-Emo-Step
®