Es
gibt
Parameter,
anhand
derer
wir
ein
System
verstehen
und
bemessen
können.
In
der
klassischen
Gewaltfreien
Kommunikation
kennen
wir
die
Bedürfnisse.
Diese
stellen
die
Parameter
des
Innenlebens
dar
und
zeigen,
was
ein
Mensch
in
einem
bestimmten
Zusammenhang
braucht.
Bei
GFK-plus
wollen
wir
jedoch
nicht
die
persönlichen
Bedürfnisse
eines
Menschen,
sondern
den
abstrakten
Bedarf
eines
Systems
erfassen.
Wozu
ist
das
wichtig?
Wenn
man
gemeinsam
eine
Uhr
bauen
möchte,
dann
ergibt
sich
aus
dem
Ziel
die
Bedarfsparameter
für
z.B.
eine
Werkstatt.
Sie
braucht
nicht
groß,
muss
aber
ausreichend
sauber
sein.
Die
Werkzeuge
müssten
eine
angemessene
oder
zumindest
ausreichende
Präzession
gewährleisten.
Im
Management
nennt
man
so
etwas
KPI
-
„Key
Performance
Indicator“
,
also
Kennzahlen,
mit
denen
die
Leistung
der
Aktivitäten
ermittelt
werden
kann
Bei
GFK-plus
gibt
es
allerdings
nicht
nur
die
Parameter
der
Gestaltung,
sondern
Parameter
für
alle
Felder
des
Vier-Schritte-Kreises.
Der
Ansatz
wurde
bereits
von
Prof.
Nossrat
Peseschkian
mit
dem
Differenzialanalytischen
Inventar
(DAI)
angerissen,
der
zwischen
den
Parametern
des
Weges und denen des Zieles unterschieden hat.