Bauch-Kopf-Herz Evolution
b) Bauch-Kopf-Herz Evolution
Das Team ist der Boss
Gelingendes Miteinander ist Weg und Ziel zugleich. Gute Methoden und Tools erleichtern die Selbstorganisation eines Teams erheblich. Rege dein Team zu ersten Schritten in diese Richtung an und erlebe den Unterschied.
Wir haben 3 Steuerungszentren, die uns helfen, uns durch das Leben zu bewegen: 1. Bauch - Verhalten: Emotionale Impulse, Reflexe, Instinkt 2. Kopf - Denken: Verstand, Rationalität, Kausalität und Funktionalität 3. Herz - Spüren: Achtsamkeit, bewusstes Fühlen, Intuition, gute Verbindung von Bauch und Kopf durch das Herz. Natürlich basiert unser Verhalten immer auf einer Mischung von Impulsivität, Kognition und Emotion. Die Frage ist allerdings, aus welchem Zentrum heraus wir hauptsächlich aktiv werden. Sind wir eher ein Bauchtyp, ein Kopf- oder ein Herzmensch? Bauch-Kopf-Herz in der Menschheitsentwicklung Daneben könnten wir uns auch mit dem Kulturstufenmodell von   GFK-plus beschäftigen, mit den wir nicht nur bei Individuen, sondern auch in ganzen Gesellschaften das Primat von entweder Bauch, Kopf oder Herz erkennen können. (Bauch = Kulturstufe der Dominanz, Kopf = Kulturstufe der Funktionalität, Herz = Kulturstufe der Fürsorge). In unserer momentan hauptsächlich funktional ausgerichteten Gesellschaft (der Kopf-Aspekt regiert) wird unsere impulsive Lebenskraft (Bauch) durch ein Korsett aus rationalen Regeln und Gesetzen gezähmt und unsere Gefühle haben es schwer, sich sinnvoll im Geschehen auszuwirken. Deshalb erscheinen sie schnell „irrational“. Am Anfang und in der Blütezeit der funktionalen Kultur lernen sich die Menschen nicht nur instinktiv und impulsiv auszuleben (Bauch-Dominanz). Sie lernen ihre Umgebung immer besser zu verstehen. Das Gehirn, die Sprache, die soziale Ordnung, die ganze kulturelle Umgebung verändern sich dabei maßgeblich. Damit kann die Technik, die Wissenschaft und das funktional aufeinander abgestimmte Miteinander aufblühen, was die Basis für größere Gesellschaften ist. Doch ohne die emotionale Intelligenz, die auf Gefühlen basiert, gibt es auch keine wirkliche interaktive Intelligenz. Bauch-Kopf-Herz in unserer Gegenwart Wir Menschen sind zurzeit eher nett als liebevoll zu nennen und bewegen uns, was unsere Herzentwicklung betrifft, noch auf recht dünnem Eis. Das bedeutet vor allem eines: Wir haben uns selbst als Menschen noch gar nicht wirklich gefunden und gehen auch aneinander mehr oder weniger vorbei. Auch die Lebensdienlichkeit unserer sozialen Systeme und Projekte ist fraglich, ihre organische Einbettung in die Natur und Umgebung ist zumindest ausbaufähig. Mit immer mehr Regeln, Gesetzen und Verordnungen wächst ein Verwaltungsapparat heran, der ab einer gewissen Größe kaum mehr organisatorische Lösungen anbietet. Stattdessen wird er immer mehr selbst zum Problem und bremst das Miteinander verstärkt ein. Die Gesellschaft befindet sich in einer Krise, die auf dieser kulturellen Ebene (Kopf, Funktionalität, kausales Verständnis) nicht mehr gelöst werden kann. Bauch-Kopf-Herz in den Teams Erst wenn unser gemeinsames Denken und Handeln durch unsere Herzlichkeit verbunden und gelenkt wird, beginnen wir, in einer individuellen und gemeinschaftlichen Integrität eingebettet einen Frieden zu finden, dem wir trauen können. Die funktionalen Kulturen des Miteinanders erweisen sich nach einer Blütezeit früher oder später als eine Sackgasse und es braucht den Sprung auf die nächste Ebene, auf die Kulturstufe der Fürsorge. Ansonsten wird es durch Wachstum unweigerlich zu einem Verfall kommen müssen. (siehe auch: Das Mäuse-Utopie-Experiment von John Calhoun in unserem YouTube-Kanal ). Wollen wir etwas tiefer einsteigen und die Dynamik zwischen unseren drei Steuerungszentren Bauch, Kopf und Herz besser verstehen, dann können wir Experimente mit dem Herz-Kopf-Bauch-Prozess (vom Autor) machen. Mit ihm stellen wir fest, dass es sowohl eine lebensdienliche, integrative Aneinanderreihung der drei Zentren Herz-Kopf-Bauch gibt, als auch eine, die uns eher ins Abseits befördert. (Mehr dazu gerne auf Anfrage unter dem Stichwort Herz-Kopf-Bauch-Prozess.) Das lebendige Miteinander, das wir mit GFK-plus anstreben, braucht ein Zusammenspiel von Herz, Kopf und Bauch. Ohne den Bauch fehlen die impulsiven Lebenskräfte. Ohne den Kopf fehlen der Überblick und die klugen Routinen. Ohne das Herz vermissen wir die lebensdienliche Verbundenheit, sowie den Sinn und das Gespür für die Bedeutung von Allem, was uns umgibt.
EMOTIONEN IN UNTERNEHMEN - PDF 
b) Bauch-Kopf-Herz Evolution
Bauch-Kopf-Herz Evolution
Gelingendes Miteinander ist Weg und Ziel zugleich. Gute Methoden und Tools erleichtern die Selbstorganisation eines Teams erheblich. Rege dein Team zu ersten Schritten in diese Richtung an und erlebe den Unterschied.
Wir haben 3 Steuerungszentren, die uns helfen, uns durch das Leben zu bewegen: 1. Bauch - Verhalten: Emotionale Impulse, Reflexe, Instinkt 2. Kopf - Denken: Verstand, Rationalität, Kausalität und Funktionalität 3. Herz - Spüren: Achtsamkeit, bewusstes Fühlen, Intuition, gute Verbindung von Bauch und Kopf durch das Herz. Natürlich basiert unser Verhalten immer auf einer Mischung von Impulsivität, Kognition und Emotion. Die Frage ist allerdings, aus welchem Zentrum heraus wir hauptsächlich aktiv werden. Sind wir eher ein Bauchtyp, ein Kopf- oder ein Herzmensch? Bauch-Kopf-Herz in der Menschheitsentwicklung Daneben könnten wir uns auch mit dem Kulturstufenmodell     von     GFK-plus beschäftigen, mit den wir nicht nur bei Individuen, sondern auch in ganzen Gesellschaften das Primat von entweder Bauch, Kopf oder Herz erkennen können. (Bauch = Kulturstufe der Dominanz, Kopf = Kulturstufe der Funktionalität, Herz = Kulturstufe der Fürsorge). In unserer momentan hauptsächlich funktional ausgerichteten Gesellschaft (der Kopf-Aspekt regiert) wird unsere impulsive Lebenskraft (Bauch) durch ein Korsett aus rationalen Regeln und Gesetzen gezähmt und unsere Gefühle haben es schwer, sich sinnvoll im Geschehen auszuwirken. Deshalb erscheinen sie schnell „irrational“. Am Anfang und in der Blütezeit der funktionalen Kultur lernen sich die Menschen nicht nur instinktiv und impulsiv auszuleben (Bauch-Dominanz). Sie lernen ihre Umgebung immer besser zu verstehen. Das Gehirn, die Sprache, die soziale Ordnung, die ganze kulturelle Umgebung verändern sich dabei maßgeblich. Damit kann die Technik, die Wissenschaft und das funktional aufeinander abgestimmte Miteinander aufblühen, was die Basis für größere Gesellschaften ist. Doch ohne die emotionale Intelligenz, die auf Gefühlen basiert, gibt es auch keine wirkliche interaktive Intelligenz. Bauch-Kopf-Herz in unserer Gegenwart Wir Menschen sind zurzeit eher nett als liebevoll zu nennen und bewegen uns, was unsere Herzentwicklung betrifft, noch auf recht dünnem Eis. Das bedeutet vor allem eines: Wir haben uns selbst als Menschen noch gar nicht wirklich gefunden und gehen auch aneinander mehr oder weniger vorbei. Auch die Lebensdienlichkeit unserer sozialen Systeme und Projekte ist fraglich, ihre organische Einbettung in die Natur und Umgebung ist zumindest ausbaufähig. Mit immer mehr Regeln, Gesetzen und Verordnungen wächst ein Verwaltungsapparat heran, der ab einer gewissen Größe kaum mehr organisatorische Lösungen anbietet. Stattdessen wird er immer mehr selbst zum Problem und bremst das Miteinander verstärkt ein. Die Gesellschaft befindet sich in einer Krise, die auf dieser kulturellen Ebene (Kopf, Funktionalität, kausales Verständnis) nicht mehr gelöst werden kann. Bauch-Kopf-Herz in den Teams Erst wenn unser gemeinsames Denken und Handeln durch unsere Herzlichkeit verbunden und gelenkt wird, beginnen wir, in einer individuellen und gemeinschaftlichen Integrität eingebettet einen Frieden zu finden, dem wir trauen können. Die funktionalen Kulturen des Miteinanders erweisen sich nach einer Blütezeit früher oder später als eine Sackgasse und es braucht den Sprung auf die nächste Ebene, auf die Kulturstufe der Fürsorge. Ansonsten wird es durch Wachstum unweigerlich zu einem Verfall kommen müssen. (siehe auch: Das    Mäuse-Utopie-Experiment    von John Calhoun in unserem YouTube-Kanal ). Wollen wir etwas tiefer einsteigen und die Dynamik zwischen unseren drei Steuerungszentren Bauch, Kopf und Herz besser verstehen, dann können wir Experimente mit dem Herz-Kopf-Bauch-Prozess (vom Autor) machen. Mit ihm stellen wir fest, dass es sowohl eine lebensdienliche, integrative Aneinanderreihung der drei Zentren Herz-Kopf- Bauch gibt, als auch eine, die uns eher ins Abseits befördert. (Mehr dazu gerne auf Anfrage unter dem Stichwort Herz-Kopf-Bauch-Prozess.) Das lebendige Miteinander, das wir mit GFK-plus anstreben, braucht ein Zusammenspiel von Herz, Kopf und Bauch. Ohne den Bauch fehlen die impulsiven Lebenskräfte. Ohne den Kopf fehlen der Überblick und die klugen Routinen. Ohne das Herz vermissen wir die lebensdienliche Verbundenheit, sowie den Sinn und das Gespür für die Bedeutung von Allem, was uns umgibt.
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