Es
gibt
bereits
einige
Trainerinnen
und
Trainer,
vor
allem
aus
der
Szene
der
Gewaltfreien
Kommuni-
kation,
die
GFK-plus
anwenden
oder
zumindest
damit
experimentieren
und
ihre
Freude
daran
haben.
Es
geht
nicht
unbedingt
darum,
eine
Expertin
zu
sein,
ein
Fachmann
oder
ein
Trainer-Nerd.
Bei
GFK-plus
vertrauen
wir
auf
das,
was
geschieht,
wenn
Menschen
mit
dem
Herz
für
Gemeinsamkeit
starten,
um
Dinge
zusammen
anders
zu
machen,
und
dabei
ausreichend
zugewandt
sind
damit
sich
ihre
Kenntnisse
und
Fähigkeiten
interaktiv
intelligent
vernetzen
können.
Solche
Menschen
kannst
du
finden.
Lade
dir
die
App
herunter,
arbeite
mit
Menschen
in
deinem
Umfeld
und
bilde
ein
Netzwerk.
Das
Thema
Selbstorganisation
ist
für
immer
mehr
Menschen
interessant.
Konkurrenz
war
gestern.
Der
Mehrwert
liegt
nicht
mehr
darin,
der
oder
die
Beste
zu
sein,
sondern
miteinander
immer
optimaler
zusammenzuwirken
und
voneinander
zu
lernen.
Das
Spiel
und
nicht
der
Kampf
bestimmen
die
Grundhaltung,
die
die
maximale
gemeinsame
Zufriedenheit
und
Konstruktivität
hervorrufen
kann.
Leider
steckt
uns
allen
das
Gegeneinander,
die
Überlegenheit,
die
Unterwerfung
und
die
grundlegende
Unverbundenheit
noch
in
Hirn
und
Knochen.
Doch
noch
tiefer,
unter
den
Schichten
dessen,
was
die
Begegnungen
mit
der
Welt
von
uns
übriggelassen
haben,
regt
sich
die
Erinnerung
an
die
Menschen,
die
wir
von
unserem
inneren
Wesen
aus
sind.
Sowohl
die
buddhistischen
Mönche
als
auch
die
Yogis
haben
die
essenziellen
Wesenszüge
des
Menschen
bestätigt,
die
sich
in
den
vier
Parikamas
zeigen,
den
edlen
Tugenden.
Es
geht
dabei
um
die
innerste
Grundhaltung
oder
Natur
eines
Menschen,
zu
der
er
kommt,
sobald
er
alle
Störgefühle
und
Sankaras
(Impressionen)
aus
den
vergangenen
Erfahrungen
losgeworden
ist:
Heiterkeit,
Gelassenheit,
Mitfreude
und
Mitgefühl.
Es
ist
natürlich
ein
Weg
dorthin,
auch
für
die
Coaches,
Trainer
und
Trainerinnen,
die
ja
keine
besseren
Menschen
sind.
Trotzdem
kann
man
in
einer
echten
Selbstbesinnung
an
einen
durch
und
durch
positiven
inneren
Kern
kommen
und
aus
diesem
heraus
positive
Utopien
entwickeln,
die
man
mit
GFK-plus
anschließend
zu
realistischen
gemeinsamen
Visionen
verschränken
kann.
Als
soziale
Wesen
werden
wir
in
einer
konstruktiven
Gemeinsamkeit
sowieso
glücklicher
und wirksamer sein, als auf einsamen Posten. Man mag es wenigstens mal versucht haben.