Zum
Glück
haben
wir
Regeln
für
ein
Miteinander
und
Menschen,
die
sich
ausreichend
an
sie
halten.
Das
erlaubt
es
uns,
das
Leben
in
größeren
Gemeinschaften
in
geordneten
Bahnen
zu
halten
und
gleichzeitig
der
Vielzahl
der
individuellen
Bestrebungen Raum zu geben.
Wir
sind
in
einem
Land,
in
dem
Mülltrennung
praktiziert
wird.
Anderseits
braucht
es
Einkaufswagen,
die
man
nur
mit
dem
Einsatz
einer
Münze
bekommt,
weil
das
anscheinend
anders
nicht
funktioniert.
Auch
an
den
öffentlichen
Toiletten
sieht
man
den
Grad
der
Verbundenheit
der
Menschen
mit
ihrer
Umgebung.
Wann
hebt
man
ein
Papier
auf,
das
im
Treppenhaus
liegt?
Wenn
man
Eigentümer
ist.
Ansonsten
lässt
man
es
oft
liegen,
auch
wenn
man
in
diesem
Haus
wohnt.
Durch
die
Personen,
die
im
Sinne
einer
Struktur
und
Ordnung
handeln,
wird
ein
Raum
begreifbar.
Menschen
sollten
weniger
Regeln
benötigen,
weil
sie
mit
dem
Herzen
besser
miteinander
verbunden
sein
und
sich
deshalb
vermehrt
kreativ-konstruktiv
und
in
Abstimmung
untereinander
verhalten.
Doch
genau
das
wird
sich
in
der
Praxis
und
auch
unter
Stress
beweisen
müssen.
Ist
es
die
Natur
des
Menschen,
fürsorglich
mit
sich,
seinen
Nächsten
und
seiner
Umgebung
zu
sein?
Wir
glauben ja.
Die
Communities
versuchen
einerseits,
mit
den
Veränderungen
der
Zeit
mitzugehen,
andererseits
sollen
sie
auch
rahmengebend
sein
und
damit
auch
eine
Stabilität
aufweisen.
Je
schneller
die
Veränderungen
laufen,
desto
mehr
versucht
man
die
Stabilität
mit
immer
mehr
Regeln
gegen
den
Trubel
von
turbulenten
Zeiten
zu
festigen.
Netzwerke
und
Agilität
werden
immer
wichtiger
und
mit
ihnen
die
Kommunikation,
die
Vermittlung
und
die
Abstimmung
aller
Elemente
aufeinander.
Eine
moderne
Community
oder
größere
Lebensgemeinschaft
besteht
aus
modernen
Teams,
die
miteinander
in
einer
guten
kommunikativen
und
herzlichen
Verbindung
sind.
Die
Individuen
in
den
Teams
sehen
sich
nicht
als
die
Zahnräder
eines
Motors
sondern
als
lebendige
Menschen.
Was
macht
einen
Menschen
lebendig?
Ein
lebendiger
Mensch
nimmt
am
Leben
teil,
indem
er
das
Leben
erlebt
und
mitgestaltet.
Erlebt
wird
das
Leben
über
Gefühle.
Gestaltet
wird
das
Leben
nach
den
eigenen
Utopien
und
den
gemeinsamen
Visionen.
Die
Teamvisionen
sind
abgestimmt
mit
der
Vision
der
Community.
Die
Vision
der
Community
findet
in
einer
GFK-plus
Strategie
Ausdruck,
die
es
den
Teammitgliedern
erlaubt,
ihre
eigene
Vision
mit
der
größeren
Vision
zu
verschränken.
Mit
modernen
Teams,
die
ihre
Lebendigkeit
aus
der
Lebendigkeit
aller
Teammitglieder
beziehen,
werden
Communities
komplexitätsfähig.
Sie
können
in
einer
immer
komplexeren
Welt
bestehen,
weil
sie
mit
ihr
mithalten und sie mitgestalten können.
GFK-plus für eine
Community
Wenn
man
GFK-plus
für
eine
größere
Community
mit
mehreren
Teams
und
Ebenen
einsetzen
möchte,
dann
ist
das
eine
strategische
Aufgabe,
die
man
gut
planen
sollte.
Da
man
mit
GFK-plus
die
tatsächliche
Transformation
aus
den
Tiefen
der
Community
anleitet
und
nicht
von
der
Spitze
her,
ist
die
zentrale
Schaltstelle
zwar
ziemlich
entlastet,
doch
das
Vorgehen
erfordert
auch
ein
Umdenken
gegenüber
den
herkömmlichen
Ansätzen.
Natürlich
kann
man
sich
anfänglich
mit
den
GFK-plus
Elements
begnügen,
die
man
recht
einfach
einführen
kann.
Doch
eine
tiefere
Transformation
benötigt
eine
gute
Vorbereitung,
die
man
nicht
pauschal
vordefinieren
kann.
Besonders
interessant
ist
dieser
Ansatz
übrigens
auch
für
Start-Up-Initiativen
und
Gemeinschaften,
die
von
vornherein
anders
beginnen
und
miteinander
auf
Augenhöhe
agieren
wollen.
Sprich
uns
einfach
an,
wenn du denkst, dass wir euch helfen können.
Moderne Communities und
Initiativen