Das
erste
Experiementierteam
bestand
aus
Monika
Flörchinger,
Klaus-Peter
Kilmer-Kirsch,
Stephan
Seibert
und
mir,
Gabriel
Fritsch.
Wir
hatten
in
erstaunlich
wenigen
Treffen
Erfolg.
Bereits
im
April
2018
konnte
ein
erstes
größeres
Event
mit
weiteren
Trainerkolleg*innen
zeigen,
dass
die
Grundzüge
des
Modells
solide
waren
und
funktionierten.
Danach
folgten
weitere
Jahre
die
Präzisierung
und
Ausarbeitung,
bei
der
andere
Kolleginnen
mitmachten.
Anja
Uferman,
Anja
Hermes,
Susanne
Kühn
und
Frank
Hansen
waren
länger
mit
dabei.
Wir
waren
von
Anfang
an
versucht,
die
Prämissen
von
GFK-plus
bei
unserer
Zusammenarbeit
anzuwenden.
Immer
wieder
traten
Spannungen
auf,
für
die
wir
erstaunlich
schnell
Antworten
fanden
und
deren
Bewältigung
wir
methodisch
auswerteten.
Das
Maximum
an
Zusammenarbeit
ist
natürlich
immer
im
Rahmen
der
möglichen
und
nicht
unbedingt
im
Rahmen
der
erwarteten
Zusammenarbeit.
Doch
hinter
den
Grenzen
der
Möglichkeiten
schimmern
noch unerwarteter Weise zusätzliche Ressourcen hindurch, sobald sich eine Synergie im Team etabliert.
Gegen
Ende
des
ersten
Jahres
kam
immer
mehr
die
praktische
Arbeit
mit
Paaren
und
Teams
hinzu.
Das
Modell
wurde
bereits
in
Wien,
Berlin,
München,
Hamburg,
Münster,
Mannheim,
Darmstadt
Niederkaufungen
etc.
vorgestellt Die gesamte Forschung und Ausarbeitung wurde dabei privat getragen.
Kommunikationsentwicklung
ist
die
Kunst
der
Zwischenräume.
In
ihnen
spielt
sich
die
Zwischenmenschlichkeit
ab.
Heute
wird
in
den
psychologischen
Künsten
dem
Individuum
oft
zu
viel
Aufmerksamkeit
geschenkt,
so
dass
die
Zwischenräume
unbeachtet
bleiben.
Denken
wir
an
die
Zwischenräume
zwischen
den
Atomkernen
und
den
Elektronen,
ohne
die
es
unsere
Welt
nicht
gäbe.
Auch
der
moderne
Fußball
ist
die
Kunst
der
Raumbeherrschung.
Das
Spielfeld
bestimmt
das
Spiel.
Als
Kommunikationsentwickler
geht
es
nicht
nur
darum,
eine
verwickelte
Kommunikation
zu
entwirren.
Es
finden
auch
Entwicklungen
in
Form
von
neuen
Methoden,
Modellen und Prozessen statt.
Mit
GFK-plus
hatten
wir
das
sehr
seltene
Glück,
auf
einen
Ansatz
zu
stoßen,
der,
einer
Goldmine
gleich,
es
wert
war,
stärker
beachtet
zu
werden.
Es
geht
nicht
nur
um
ein
neues
Modell,
es
geht
um
die
Möglichkeit,
die
Kultur
des
Miteinanders
verändern
zu
können.
Wir
waren
uns
intern
von
Anfang
an
einig,
das
komplette
Wissen
rund
um
GFK-
plus
möglichst
frei
verfügbar
zu
machen,
damit
es
wirksam
werden
kann.
Dieses
Wissen
hat
uns
gefunden
und
ist
somit
kein
Geschenk
von
uns,
es
ist
ein
Geschenk
aus
sich
selbst
heraus
für
uns
alle.
Viel
Arbeit
an
Gestaltung
und
Design
legen
wir
noch
dazu,
denn
es
ist
uns
vor
allem
wichtig,
dass
deine
Initiativen,
Unternehmen
und
Unternehmungen,
die
vom
Geist
der
neuen
Zeit
inspiriert
sind,
eine
Chance
haben,
bereits
jetzt
gelingen
zu
können
-
mit
der
interaktiven
Intelligenz
und
der
Synergie
deines
Teams.
Aus
vielen
solchen
Projekten
kann
sich
unsere Kultur des Miteinanders nach und nach völlig verändern.