Die Schlüsselsätze zum GFK-Philosophieren
1 . Es geht jetzt um gelingendes Miteinander. a . Gelingendes Miteinander lässt sich durch die Attribute lebensdienlich, organisch und selbstorganisiert beschreiben. b . Organisch ist ein Gemeinschaftssystem, wenn es die umgebenden Systeme in die Achtsamkeit mit einbezieht. c . Um zu wissen, ob das Miteinander angemessen oder zumindest ausreichend gelingt, muss es angemessen oder zumindest ausreichend bewusst erlebt und achtsam gelebt werden. d . Ohne den Willen zu einer neuen Qualität von Miteinander fehlt der Wille zur Veränderung des bestehenden Miteinanders. e . Es gibt im Miteinander zwei Grundlausrichtungen, von denen keine einseitig verfolgt werden sollte: Erstens die Ausrichtung an individuellen Bedürfnissen und zweitens die gemeinsam geteilte Sinn- Ausrichtung. f . Individuen erlebt in Gemeinsamkeit Differenzen und Spannungen. g . Einige Spannungen lassen sich als Antrieb für kreative Gestaltung nutzen. h . Bei einigen Spannungszuständen hilft empathisches Verstehen. 2 . Zwischen bewussten Individuen bildet sich in Gemeinschaft ein Potenzialfeld aus. In gemeinsamen Unternehmungen wirken sie aus dem Potenzialfeld heraus wie ein Metaorganismus. a . Im Zusammenklang von Essenzkräften (Yin empfangen, sich hingeben und entstehen lassen) und Gestaltungskräften (Yang verstehen, planen und handeln) kann aus einer Gruppe von Menschen ein Metaorganismus entstehen. b . Durch den Zusammenklang der Essenzkräfte (Yin) mit den Gestaltungskräften (Yang) wird die Kultur fürsorglicher und leistungsfähiger. c . Die Bewusstseinsentwicklung der Individuen wird im Metaorganismus gefördert. d . Das Potenzial der Individuen steigt durch diese Vernetzung an. e . Menschen werden sich im Metaorganismus selbstähnlicher und spüren sich mehr mit sich verbunden. f . Individuelle Ziele sind im Metaorganismus einfacher zu verwirklichen. g . Der Ruf zu diesem Wandel ist im Menschen angelegt. 3 . Allgemeine Erkenntnisse zur gelingenden Gemeinsamkeit können im konkreten Miteinander praktisch umgesetzt werden. a . Erzählungen über eine bessere Gemeinschaft wecken meist mehr Interesse als abstrakte Überlegungen. b . Ein Metaorganismus richtet sich meist besser an utopischen als an dystrophischen Erzählungen aus. c . Aus Entgleisungen ist das Gelingen nicht ableitbar. d . Eine zum Metaorganismus vernetzte Gemeinschaft kann mit Problemen, Dramen und Unklarheiten besser umgehen. e . Mit z.B. der klassischen Gewaltfreien Kommunikation und mit GFK-plus sind praktische Methoden für die einfache Umsetzung vorhanden.
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Das Team ist der Boss!
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1 . Es geht jetzt um gelingendes Miteinander. a . Gelingendes Miteinander lässt sich durch die Attribute lebensdienlich, organisch und selbstorganisiert beschreiben. b . Organisch ist ein Gemeinschaftssystem, wenn es die umgebenden Systeme in die Achtsamkeit mit einbezieht. c . Um zu wissen, ob das Miteinander angemessen oder zumindest ausreichend gelingt, muss es angemessen oder zumindest ausreichend bewusst erlebt und achtsam gelebt werden. d . Ohne den Willen zu einer neuen Qualität von Miteinander fehlt der Wille zur Veränderung des bestehenden Miteinanders. e . Es gibt im Miteinander zwei Grundlausrichtungen, von denen keine einseitig verfolgt werden sollte: Erstens die Ausrichtung an individuellen Bedürfnissen und zweitens die gemeinsam geteilte Sinn- Ausrichtung. f . Individuen erlebt in Gemeinsamkeit Differenzen und Spannungen. g . Einige Spannungen lassen sich als Antrieb für kreative Gestaltung nutzen. h . Bei einigen Spannungszuständen hilft empathisches Verstehen. 2 . Zwischen bewussten Individuen bildet sich in Gemeinschaft ein Potenzialfeld aus. In gemeinsamen Unternehmungen wirken sie aus dem Potenzialfeld heraus wie ein Metaorganismus. a . Im Zusammenklang von Essenzkräften (Yin empfangen, sich hingeben und entstehen lassen) und Gestaltungskräften (Yang verstehen, planen und handeln) kann aus einer Gruppe von Menschen ein Metaorganismus entstehen. b . Durch den Zusammenklang der Essenzkräfte (Yin) mit den Gestaltungskräften (Yang) wird die Kultur fürsorglicher und leistungsfähiger. c . Die Bewusstseinsentwicklung der Individuen wird im Metaorganismus gefördert. d . Das Potenzial der Individuen steigt durch diese Vernetzung an. e . Menschen werden sich im Metaorganismus selbstähnlicher und spüren sich mehr mit sich verbunden. f . Individuelle Ziele sind im Metaorganismus einfacher zu verwirklichen. g . Der Ruf zu diesem Wandel ist im Menschen angelegt. 3 . Allgemeine Erkenntnisse zur gelingenden Gemeinsamkeit können im konkreten Miteinander praktisch umgesetzt werden. a . Erzählungen über eine bessere Gemeinschaft wecken meist mehr Interesse als abstrakte Überlegungen. b . Ein Metaorganismus richtet sich meist besser an utopischen als an dystrophischen Erzählungen aus. c . Aus Entgleisungen ist das Gelingen nicht ableitbar. d . Eine zum Metaorganismus vernetzte Gemeinschaft kann mit Problemen, Dramen und Unklarheiten besser umgehen. e . Mit z.B. der klassischen Gewaltfreien Kommunikation und mit GFK-plus sind praktische Methoden für die einfache Umsetzung vorhanden.
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